Kinder- und Jugendportal des Deutschen Bundestages im neuen Design

Seit 2007 betreibt der Deutsche Bundestag neben seinem eigenen Internetauftritt www.bundestag.de zwei weitere Internetportale: Für Kinder im Vor- und Grundschulalter www.kuppelkucker.de und für Jugendliche ab etwa 12 Jahren www.mitmischen.de.

Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig an parlamentarische Abläufe heranzuführen und sie altersgemäß über das Geschehen im Deutschen Bundestag zu informieren.

"Die Kinder- und Jugend-Webseiten des Deutschen Bundestages präsentieren sich seit einigen Wochen im neuen Design, für mobile Geräte optimiert und mit neuen Funktionen. Es lohnt sich wirklich einmal reinzuklicken!" wirbt Maria Flachsbarth (CDU) für die beiden Internetportale.

Bei www.kuppelkucker.de führt die Comic-Leitfigur "Karlchen Adler" die Jüngsten optisch durch den Plenarsaal, Abgeordnetenbüros, die Kuppel des Reichstagsgebäudes und erklärt, wie das Parlament funktioniert. Auf den bunten Seiten erhalten die Kinder vielfältige Informationen. Ein Mini-Roboter liest aktuelle Nachrichten und Lexikoneinträge für die kleinen Nutzer vor. Neu sind kurze Erklär-Videos, eigene Bereiche für Eltern und Lehrer, das politische Quiz und ein aktuelles Gewinnspiel.

"Auf der Jugend-Webseite www.mitmischen.de sind dagegen die im Bundestag diskutierten Themen mehr im Fokus." so Flachsbarth. Das Design ist "responsiv", so dass alle Inhalte auch auf Smartphones und Tablets anwendbar sind. Das große oberste Element der Startseite lädt ein, über Artikel, Videos oder Bildergalerien in die Themenschwerpunkte der Woche einzusteigen.

Zu Beginn jeder Sitzungswoche weist die Redaktion auf die spannendsten Themen hin. "Die Autoren sind übrigens zwischen 16 und 24 Jahre alt!" betont die Parlamentarierin.

Der Live-Stream aus dem Parlament behält seinen festen Platz auf der Startseite. Neu ist das Format "Chefredakteur/in des Monats". Hier können Nutzer ihre Lieblingsartikel empfehlen. "Und unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App ‚Deutscher Bundestag‘ und unter m.bundestag.de." so Flachsbarth abschließend.