Tierschutzverein "germaines herzensstreuner” stellt sich beim IGK Stadtfest vor
Ein weiteres Ziel ist, am Beispiel von Rumänien, die Sensibilisierung der Bevölkerung:
- Verantwortung für die eigenen Tiere tragen.
- Haustiere sind nicht auszusetzen.
- Tiere kastrieren, um unkontrollierte Vermehrung zu vermeiden.
- Die brutale Beseitigung und Tötung der Straßenhunde und -katzen durch Tierfänger nicht tolerieren.
Die Transparenz von Abläufen und Strukturen ist dem Vereinsvorstand wichtig. Die langjährigen Erfahrungen im (Auslands-) Tierschutz der jeweiligen Vereinsmitglieder ermöglichen einen lückenlosen Ablauf vom Versorgen und Betreuen der Tiere vor Ort, über den Transport, bis hin zum Prüfen von und Vermitteln in Pflege- oder Endstellen.
"Wir wollen die Menschen auf das Schicksal der ausländischen Straßenhunde und -katzen aufmerksam machen. Ganz wichtig ist dabei, aufzuzeigen, wie interessierte Tierfreunde den Tierschutz auch ohne viel Aufwand wirksam unterstützen können. Zum einen über Mitgliedschaften sowie Futter-, Sach- und Geldspenden, und zum anderen durch das Übernehmen von Patenschaften für eines der geretteten Tiere oder die temporäre Aufnahme eines Tieres als Pflegestelle bis es sein endgültiges Zuhause gefunden hat. Es gibt so viele Möglichkeiten – jede einzelne, noch so kleine Unterstützung hilft uns, den Tieren zu helfen", erklärt Germaine Rosenkranz, 1. Vorsitzende des "germaines herzensstreuner e. V." Über diese und weitere Themen rund um den jungen Verein und den Tierschutz werden Rosenkranz und Team am Informationsstand beim IGK Stadtfest Burgwedel informieren. Tierfreunde und Interessierte sind herzlich eingeladen, den Stand des Tierschutzvereins zu besuchen.
Großartige Sache. Die vielen vielen Streuner brauchen Hilfe. Schön, dass es Menschen gibt, die sich dafür einsetzen. Mit Rat und Tat. Mein Respekt gilt all denen, denen diese hilflosen Geschöpfe nicht gleichgültig sind und die etwas tun um ihnen zu helfen.