Hoppenstedt tritt wieder als Bundestagskandidat für die nördliche Region Hannover an
"Ich will den Erfolg von 2013 wiederholen und den Wahlkreis erneut für die CDU direkt gewinnen", sagte Hoppenstedt. Er werde weiterhin ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger haben und sich dafür einsetzen, dass die Interessen des Wahlkreises in Berlin gehört werden. Deshalb wolle er auch den engen Austausch mit den Bürgermeistern fortsetzen und den 8 Städten und Gemeinden seines Wahlkreises im Bundestag eine Stimme geben.
Der SuedLink sei das beste Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich mit den Menschen abzustimmen und die Interessen des Wahlkreises möglichst frühzeitig in Berlin zu artikulieren. Er werde seine Arbeit gerne fortsetzen und zwischen Bund, Land und betroffenen Anwohnern vermitteln.
Seit der Bundestagswahl 2013 vertritt Hoppenstedt den Wahlkreis 43 im Deutschen Bundestag. Der Bundestagswahlkreis umfasst die Städte und Gemeinden Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Isernhagen, Langenhagen, Neustadt am Rübenberge, Wedemark und Wunstorf.
Hoppenstedt war 2013 mit 44,3 Prozent der Stimmen als Direktkandidat in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Er ist ordentliches Mitglied seiner Fraktion im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sowie im Unterausschuss Europarecht und stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss.
Vor seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter war Hoppenstedt knapp 8 Jahre Bürgermeister seiner Heimatstadt Burgwedel.
