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Caren Marks: Deutscher Bürgerpreis startet in neue Bewerbungsrunde

Der Wettbewerb um den Deutschen Bürgerpreis startet in eine neue Runde. "Unter dem Schwerpunkt "Vorausschauend engagiert: real, digital, kommunal" will Deutschlands größter Ehrenamtspreis zeigen, wie man durch soziale Initiativen Menschen vernetzt", erläutert Caren Marks, SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Vernetzung und das Engagement digital, zum Beispiel über die Sozialen Medien, oder real, also vor Ort in Vereinen oder Dorfgemeinschaften stattfinden.

"Ehrenamtlich Engagierte sind Macher! Sie packen die Dinge an, wollen etwas bewegen und denken über das "jetzt" hinaus. Die Bandbreite ihres Einsatzes ist enorm und nicht mehr nur auf klassisches, örtliches Engagement in Vereinen begrenzt. Vor allem die digitale Vernetzung gewinnt dabei an Bedeutung", ergänzt Caren Marks.

In diesem Jahr werden drei Kategorien verliehen: Bewerber bis 21 Jahre stehen bei U21 im Fokus. Die Kategorie Alltagshelden richtet sich an vorbildlich engagierte Personen und Projekte ab dem Alter von 22 Jahren. Der Preis für das Lebenswerk würdigt Menschen, die sich schon seit mindestens 25 Jahren ehrenamtlich einsetzen.

Bewerbungsschluss für alle drei Kategorien ist der 30. Juni 2017. Mehr Informationen zum Preis und dem Bewerbungsverfahren gibt es hier: www.deutscher-buergerpreis.de/bewerben/.

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