Beamer-Vortrag: Wandern in Peru
Die Inkas eroberten ihr riesiges Reich in nur 100 Jahren. Vor ihnen siedelten dort viele andere lokale Völker mit hohem Entwicklungsstand. Vor allem im Norden Perus kann man beeindruckende Ruinen und Grabstätten der Moche und Chimu Kulturen und die Kunstfertigkeit ihrer Handwerker bewundern.
Die meisten Touristen zieht es in den Süden Perus, nach Arequipa, zum Titicaca-See, nach Cusco und Machu Picchu. Arequipa besitzt den wohl schönsten Plaza des Armas Perus. Am Colca Canyon kann man die in der Thermik kreisenden Kondore bestaunen und am Titicaca-See die Uros auf ihren schwimmenden Inseln besuchen. Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inka-Reichs, beeindruckt durch ihre reich geschmückten Kirchen und die gewaltigen Steine der alten Inka Paläste und Festungen.
Die Hälfte ihrer Peru Reise verbrachten Margrit und Steffen Timmann auf kürzeren und längeren Trekking-Touren in den Anden. Abschluss und Höhepunkt bildete der neuntägige Choquequirao Treck nach Machu Picchu.
Am Mittwoch, 5. Juli 2017, um 10 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte Großburgwedel, Gartenstraße 10, zeigt Steffen Timmann Bilder von dieser Reise. Der Vortrag dauert etwa 75 Minuten und findet im Rahmen des Film- und Dia-Kreises statt. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen, Spenden erbeten.