110 & 112Burgwedel

Nach Überfall auf Lebensmittelmarkt: Polizei nimmt mutmaßlichen Räuber fest

Beamte des Polizeikommissariats Großburgwedel haben am gestrigen Sonnabend, 19. August 2017, gegen 17 Uhr, einen 23-Jährigen festgenommen. Er steht im Verdacht, unmittelbar zuvor einen Lebensmittelmarkt an der Mellendorfer Straße im Burgwedeler Ortsteil Fuhrberg überfallen zu haben.

Beamte des Polizeikommissariats Großburgwedel haben am gestrigen Sonnabend, 19. August 2017, gegen 17 Uhr, einen 23-Jährigen festgenommen. Er steht im Verdacht, unmittelbar zuvor einen Lebensmittelmarkt an der Mellendorfer Straße im Burgwedeler Ortsteil Fuhrberg überfallen zu haben.

Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der junge Mann den Markt zur Geschäftszeit betreten, eine 61-jährige Kassiererin mit einem Messer bedroht und Geld gefordert. Ein anwesender 37-jähriger Kunde wurde auf die Situation aufmerksam und sprach den Täter an. Aufgrund dessen ließ der Räuber von seinem Vorhaben ab und flüchtete ohne Beute aus dem Geschäft.

Die sofort alarmierte Polizei konnte den Flüchtigen in der angrenzenden Feldmark festnehmen. Die zuvor verwendete Tatwaffe hatte er noch bei sich.

Er wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

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8 Kommentare

    1. Frei gelassen,……es ist nicht zu fassen ….was haben wir für Gesetze….. kein Wunder wenn der Frust der Bevökerung immer mehr zunimmt.

  1. Ich sage mal ketzerisch: Fachkraft für Eigentumsübertragung! Jeder weiß wer gemeint ist, laut Schulz und Merkel „Wertvoller als Gold“ was da ins Land geholt wird.

  2. BTW: Auch wenn unsere Lückenpresse mal wieder einige Details nicht preisgibt, so weiß jeder wenn es um „Messerattacken“ in Verbindung mit Raub geht, dass nicht Klaus, Peter oder Bernd der Täter war.

  3. Typisch, Einbrecher, Räuber werden in diesem Land laufen gelassen, oder nach „schwerer Kindheit“ gibt es max. Bewährung nach der x-ten Straftat.

    Aber wehe man fährt 5 km/h zu schnell, dann wird die Strafverfolgung für normale Bürger mit allen Mitteln aufgenommen.

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