Gesa Johannes wird im Niedersächsischen Kultusministerium als stellvertretende Referatsleiterin im Referat 33 (Gymnasien, Abendgymnasien, Kollegs, Deutsche Schulen im Ausland) eine neue spannende Aufgabe übernehmen. In ihrer neuen Tätigkeit wird sie die Qualitätsentwicklung der niedersächsischen Gymnasien forcieren und konzeptionell begleiten.
Die Entscheidung für den Wechsel ist Gesa Johannes nicht leicht gefallen: "Ich hänge sehr an dieser Schule, und ich bin hier sehr gern Leiterin gewesen. Insgesamt rund 14 Jahre habe ich am Gymnasium Großburgwedel unterrichtet. Viele Menschen und Dinge liegen mir sehr am Herzen. Ich blicke mit großer Dankbarkeit auf die erfolgreiche Arbeit aller an der Schule Beteiligten, die ich in meiner Zeit hier begleiten durfte: Schüler, Eltern, Kollegen und Schulträger. Gemeinsam haben wir Vieles auf den Weg gebracht. Die Schule ist so, wie sie ist, sehr gut aufgestellt. Ich bin sicher, dass das Gymnasium die künftigen Herausforderungen meistern wird. Dazu zähle ich ausdrücklich die überfällige bauliche Modernisierung des Schulgebäudes und die notwendigen Schritte hin zu einer stärkeren Digitalisierung. Bei meinem bisherigen Stellvertreter, Studiendirektor Matthias Heßbrüggen, ist die Schule in guten Händen. Für die neue berufliche Herausforderung werde ich die in Burgwedel gewonnen Erfahrungen gut nutzen können, um daran mitzuwirken, unsere Gymnasien in Niedersachsen zukunftsfest zu machen."
Matthias Heßbrüggen erwiderte: "Frau Johannes ist eine tolle Schulleiterin, die viel für die Schule getan hat. Es ist sehr schade, dass sie uns verlässt. Aber klar ist auch, dass diese Berufung eine Auszeichnung für ihre vorbildliche Arbeit an unserer Schule ist. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft."
