"Demokratie wird immer wieder auf die Probe gestellt. Demokratie ist kein Selbstläufer, sie braucht überzeugte und aktive Demokratinnen und Demokraten", damit macht die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesjugendministerium Caren Marks auf den Jugenddemokratiepreis 2018 der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) aufmerksam.

"Der mit bis zu 3000 Euro dotierte Preis zeichnet auch in diesem Jahr wieder ein engagiertes Jugendprojekt aus, das sich für Demokratie einsetzt", so die Abgeordnete. Der Art des Projektes und der genauen Themenwahl sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von YouToube-Video, über Jugendbegegnung, Sportturnier bis Theaterstück und von Themen wie Rassismus, Homophobie und dem Einsatz für Menschen mit Behinderungen; alle Anliegen können in den Fokus gerückt werden. "Hauptsache das Projekt leistet einen nachhaltigen und wirkungsvollen Beitrag zur Stärkung der Demokratie", so Caren Marks.

Über das Gewinnerprojekt entscheidet die Jugendjury der bpb, sie besteht aus Schülern, Auszubildenden, FSJlern und Studierenden.

Bewerben können sich Projektmacher zwischen 14 und 27 Jahren bis zum 15. April 2018 per Mail an jugenddemokratiepreis@bpb.de geschickt werden. Alle Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen sowie den Bewerbungsbogen zum Herunterladen gibt es unter  http://www.bpb.de/veranstaltungen/format/wettbewerb/202952/jugenddemokratiepreis.