CDU Burgwedel bestürzt über Bluttat: "Da spielt die Herkunft gar keine Rolle"
"Nachdem immer mehr Details bekannt werden, ist sich die CDU einig in der Beurteilung, dass es nun zuerst darauf ankomme, dass alles menschenmögliche für die junge Frau getan wird, damit sie gesund wird. Und wenn sie durchkommt, was wir alle hoffen, dann müssen wir uns als Gesellschaft zuerst darum kümmern, dass sie wieder normal und in Frieden in Burgwedel leben und arbeiten kann", so die beiden Politiker. "Wenn es stimmt, dass die junge Frau den 13- und 14 jährigen Kindern Benehmen ans Herz gelegt hat, so hat sie unser aller Respekt und Hochachtung verdient. So stellen wir uns als Bürger friedliches Zusammenleben vor", setzt die CDU fort, "dass Erwachsene auch auf fremde Kinder achtgeben".
Die CDU missbillige die Versuche, diese schreckliche Tat mit der Frage von Familiennachzug oder Integrationsarbeit zu verknüpfen. Kein Zivilist dürfe in Deutschland mit Waffen aus dem Haus gehen und so tun, als wäre das normal. "Da spielt die Herkunft gar keine Rolle. Und wer sich nicht daran hält und dann eine Waffe gegen Mitmenschen richtet, handelt entgegen unserer Grundüberzeugung in Deutschland", so die Christdemokraten.
"Unabhängig von religiösen Anschauungen oder kultureller Herkunft gilt in Deutschland ein einheitliches Recht. Wer das nicht respektiere, muss sich ernsthaft fragen lassen, warum er sich hier überhaupt wohlfühlt. In jedem Fall muss es eine angemessene Konsequenz für derartiges Fehlverhalten geben", betont die Burgwedeler CDU.
"Äußerungen der Integrationsbeauftragten des Landes Niedersachsen, Frau Doris Schröder-Köpf (SPD), die als Folge einen erhöhten Familiennachzug von angeblichen Flüchtlingen fordert", sehen die örtlichen CDU-Verantwortlichen als "missglückten Versuch, aus dieser menschlichen Tragödie politisches Kapital schlagen zu wollen": "Der jugendliche Täter ist seit fünf Jahren mit seiner Familie hier ansässig – da sollte Frau Schröder-Kopf erst einmal die Fakten kennen lernen, bevor sie sich äußert", erklären die Burgwedeler Christdemokraten.
"Burgwedel ist zu Recht stolz auf seine Wurzeln und die kulturelle Vielfalt. Und wer hier lebt, arbeitet oder in Vereinen mitmacht, soll dies weiterhin in Sicherheit können. Die CDU wird sich weiter dafür stark engagieren, dass neben Sicherheit und Ordnung auch ein angenehmes Miteinander in den Vereinen und Verbänden dieser Stadt gelebt wird. Jeder, der sich in unsere Gesellschaft integrieren lassen will, findet ausreichend Gelegenheit bei Feuerwehren, Hilfsdiensten, Sportvereinen und anderen Vereinen und Verbänden. Angebote gibt es in Burgwedel unendlich viele", so die CDU.
Für den jugendlichen Täter wünscht sich die CDU, dass er sein Schweigen bricht, damit die Tat restlos aufgeklärt werden kann, er aber vor allem damit auch selbst klarkommen muss. Auch seine Eltern und Geschwister müssten jetzt verstärkt Einfluss nehmen, damit er wieder auf die richtige Bahn gelangt, erklärt die CDU Burgwedel.
Wieder auf die richtige Bahn gerät???
Schlauchboot, 8mm Bohrer und Windstärke 12.
Wer mit dem Messer das Haus verlässt hat hier nichts zu suchen.
Ihr lernt es nicht, ihr begreift es nicht, könnt oder wollt ihr nicht? Der Islam gehört nicht zu Deutschland und immer mehr Menschen die schon immer hier leben haben von der Entwicklung seit 2015 (auch und gerade was die Sicherheit angeht) die Schnauze voll.
Ob das als Hass oder Hetzrede von den Altparteien und ihren Vertretern in Funk/Fernsehen/Printmedien bezeichnet wird ist auch immer mehr Menschen piepschnurz. Die Angst vor der Entwicklung und der damit verbundenen Beeinträchtigung unserer Sicherheit und die unserer Kinder übersteigt die Angst vor dubiosen Strafanzeigen um ein vielfaches.
Lebt damit das die Mechanismen ala Maas &Co bei einem Großteil der Menschen nicht mehr funktionieren. funktionieren.
frohe Ostern allerseits
Falsch werte CDU > Die Herkunft spielt eben die größte Rolle, die Kultur der persönlichen Ehre ist importiert! Ungeladene Gäste leben hier ungehemmt ihre Kultur. Doch das wird nach wie vor konsequent ignoriert und heruntergespielt, lernt doch endlich mal aus den aktuellen Vorfällen. Liest man „Messer“, ist jedem klar dass der Täter kein Peter Klaus oder Bernd war. Und nur weil einige dieser „Kultur“ angehörenden einen deutschen Pass geschenkt bekommen haben, wird der Täter dann gern „Deutscher“ genannt – zum Heulen ist unsere Politik und Presse.
„Kein Zivilist dürfe in Deutschland mit Waffen aus dem Haus gehen und so tun, als wäre das normal. „Da spielt die Herkunft gar keine Rolle. Und wer sich nicht daran hält und dann eine Waffe gegen Mitmenschen richtet, handelt entgegen unserer Grundüberzeugung in Deutschland“, so die Christdemokraten.“
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Man frage sich: wäre dieser Jugendliche ( und die vielen anderen Messerstecher in Deutschland) in einem Land mit ähnlicher Kultur wie sein Herkunftsland auch so „ausgerastet“? Ist er also von seiner Persönlichkeit her so aggressiv strukturiert und hätte in jedem gesellschaftlichen Umfeld so reaiert? Oder sind es die Umstände, die zur Tat geführt haben?
Die Herkunft spielt selbstverständlich eine Rolle, wenn die Herkunftskultur -die den Menschen ja geprägt hat!- sich von der aufnehmenden Kultur zu stark unterscheidet. Das kann man nicht einfach so auf Kommando komplett umlernen. Für viele Flüchtlinge ist es eine schwerwiegende Kränkung, wie ein hilfloses, abhängiges Kleinkind in Allem abhängig zu sein und Alles neu lernen zu müssen. Es ist ja nicht nur die Sprache, sondern auch das Geld, der mitmenschliche Umgang, das Rechtssystem, die Ernährung, die Bürokratie usw. Das erzeugt oft eine (unbewusste oder auch bewusste) Aggression – die Psychologie kennt das als „Frustratonsaggression“- gegen die Einheimischen, die das nicht müssen. Und da entstehen dann in manchen Fällen übersteigerte Reaktionen, so wie vermutlich in diesem Fall. Dass der Täter ein Messer dabei hatte, ist übrigens bei unseren einheimischen Jugendlichen und jungen Männern (noch) nicht üblich und zeigt auch, dass die Herkunft eben doch bei dieser Tat und ähnlichen Taten eine Rolle spielt. Wer das alles leugnet, kann das Problem nicht durchschauen und nicht lösen.
Mitgefühl und Hilfe für traumatisierte Menschen ist gut und richtig. Aber unsere Kultur und die Herkunftskulturen der Flüchtlinge sind einfach zu unterschiedlich. Eine „Hilfe“, die traumatisierte Menschen durch einen „Kulturschock“ überfordert und zusätzlich traumatisiert, ist ein Verbrechen.
Verwaltung und CDU erklären schwierige Zusammenhänge und geben so Beispiele für faire Auseinandersetzung.
Anonymisierte, einseitige, unaus-gewogene Kommentare helfen mir nicht weiter. Ich vertraue darauf, dass diese Kommentatoren zukünftig offen und redlich zu diskutieren.