CDU lehnt „radikale Einschränkungen des Autoverkehrs in Hannover“ ab
Bernward Schlossarek, Vorsitzender der CDU-Fraktion Region Hannover, ergänzt dazu: "Dieser Vorschlag erinnert an einen Aprilscherz. Die Fahrt in Hannovers Innenstadt darf kein Luxus werden, sondern muss für jedermann bezahlbar bleiben und problemlos möglich sein. Wir werden verhindern, dass Hannover sich abschottet und nicht mehr über jeden Verkehrsweg erreichbar sein wird. Nebenbei ist es schwierig, wenn der Verkehrsdezernent als Alibi für die Erhöhung der hannoverschen Parkgebühren herhalten muss. Der verkehrspolitische Kompass der SPD in der Landeshauptstadt bedarf einer neuen Ausrichtung, damit in Zukunft wieder konstruktiv gearbeitet werden kann".
"Wir sind uns einig, dass eine Verkehrswende für die deutschen Großstädte notwendig ist, aber dieser Vorschlag der SPD irritiert mich sehr. Es braucht pragmatische und intelligente Lösungen und nicht diesen radikalen Kampf gegen das Auto", so Hendrik Hoppenstedt abschließend.
Herr Hoppenstedt redet immer von intelligenten Lösungen und Pragmatik. Dann kommt aber von Seiten der CDU wie fast immer: NIX
Besser Ideen entwickeln als ständig nur Ablehnung von Vorschlägen.