Die CDU Burgwedel fordert eine verbesserte Ausschilderung für Wettmar
Offenbar soll es Wettmar wie Bielefeld ergehen: "Gibt es gar nicht". Großräumig sind alle Wegweiser nach Wettmar mit einem Roten Kreuz versehen. Was zur Folge hat, dass dem örtlichen Einzelhandel die Kundschaft ausbleibt und den Arztpraxen die Patienten. Mit der Gefahr von Geschäftsaufgaben, wenn nicht endlich eine vernünftige Ausschilderung zu den Geschäften im Ortszentrum erfolgt.
"Leider haben meine Telefonate der letzten zwei Wochen mit dem Bürgermeister und dem Regionsdezernenten immer noch nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt", so Rainer Fredermann, Vorsitzender des Stadtverbandes.
Die CDU-Burgwedel fordert daher von der Region Hannover und der Stadt Burgwedel umgehendes Handeln: Die Kreuze müssen weg und es muss eine Ausschilderung mit den Zufahrten von Thönse, Engensen und Kleinburgwedel zu den Geschäften im Ortszentrum aufgestellt werden. Entsprechend den Veränderungen während der Bauzeit auf der Hauptstraße müssen sie dann ständig aktualisiert werden.
"Es kann doch nicht sein, dass durch die Baustellenschilder der Eindruck erweckt wird, dass Wettmar nicht mehr erreichbar sei", ergänzt der stellvertretende Bürgermeister aus Wettmar, Michael Kranz. "Genau das Gegenteil ist der Fall: Lediglich wenige Meter der Hauptstraße sind baustellenbedingt gesperrt, können aber leicht umfahren werden."
……….die umleitungen gelten nur für den durchgangsverkehr !
auf den sperrschildern aus allen richtungen steht =
ortsdurchfahrt gesperrt ! anlieger bis zur baustelle frei !
wo ist das problem ?