Rund 200 Gäste kommen zum Hoffest des FDP-Kreisverbandes Region Hannover
Der Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Region Hannover Dr. Christian Possienke hatte dieses Mal den Geschäftsführer der "Recken" – der TSV Hannover-Burgdorf Handball GmbH – Eike-Christian Korsen als Gastredner geladen. Korsen berichtete über zukünftige Ziele des erfolgreichen und lokal stark verankerten Bundesliga-Vereins.
Unter den Gästen des diesjährigen Hoffestes begrüßte Possienke den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion Region Hannover Oliver Brandt aus Burgdorf, den Ehrenvorsitzenden des Regionssportbundes (RSB) Joachim Brandt, den Geschäftsführer des Regionssportbundes Ulf Meldau und weitere Vertreterinnen und Vertreter aus der Regionspolitik und dem Rat der Gemeinde Isernhagen. Von Seiten der FDP waren ebenfalls zu Gast der Ehrenvorsitzende der FDP Region Hannover Dieter Lüddecke aus Burgdorf sowie der Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Hildesheim, Dr. Henrik Jacobs.
Besonders freute sich Christiane Hinze, die in ihrer Funktion als zweite stellvertretende Bürgermeisterin Isernhagens kürzlich eine Delegation aus der Gemeinde im Rahmen eines Besuchs der Partnerstadt Tamasi in Ungarn geleitet hatte und mit Vertretern aus den Partnerkommunen unter anderem aus Ungarn und Polen Gespräche geführt hat, dass der Bürgermeister der Partnerstadt Suchy Las in Polen, Grzegorz Wojtera, im Rahmen eines Gegenbesuchs ebenfalls der Einladung zum FDP-Hoffest gefolgt war.
Ehrengast und Hauptredner der "Recken", Eike-Christian Korsen, berichtete über die Strategien der TSV Hannover-Burgdorf Handball GmbH, um das Ziel einer Platzierung in der oberen Tabellenhälfte der 1. Handball-Bundesliga zu erreichen. So setzt der Verein, der sich seit elf Jahren in der Spitzenklasse stetig weiter nach oben gearbeitet hat, stark auf Eigenvermarktung mit Unterstützung eines großen Netzwerks. Der mittlerweile sehr großen Fangemeinde der Recken sei es zu verdanken, dass sich der Verein in der Zuschauertabelle auf Platz 6 vorarbeiten konnte. Mit Blick auf das erklärte Ziel, die "größte Handballhochburg" in Niedersachsen zu werden, engagiere sich der Verein künftig noch mehr in der Nachwuchsarbeit. Der "Recken-Weg" sei eine Idee, unter der "mehr als nur Handball" zu verstehen sei, betonte Korsen. Neben einem Sport- und Freizeiterlebnis werden Werte wie Fairness und Teamgeist gelebt.