Corona-Virus: Weitere Schutzmaßnahmen in Bussen von ÜSTRA und regiobus
Folienschutztüren bei ÜSTRA und regiobus, keine Veränderung für Fahrgäste
Für die Fahrgäste ändert sich durch diese Anpassung nichts. Sie können weiterhin im Notfall Kontakt zum Fahrpersonal aufnehmen und mit diesem durch die Tür sprechen. Auch die Fahrerinnen und Fahrer werden durch die Folienschutztür nicht beeinträchtigt – der Blick in den Fahrgastraum ist für sie weiterhin möglich.
Räumliche Trennung des Fahrpersonals
Im ältesten Stadtbahntypen, dem TW 6000, sind zeitgleich Umgestaltungen im Endbereich der Wagen vorgenommen worden, um den Fahrerarbeitsplatz ebenfalls stärker vom Fahrgastraum zu trennen. Die Fahrerkabinen des TW 2000 und des neuesten Modells, dem TW 3000, sind in sich geschlossen, sodass dort keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden mussten.
Mit der jetzigen Maßnahme in den Linienbussen der ÜSTRA und der regiobus verstärken die Unternehmen den Schutz ihrer Mitarbeiter und sorgen "für ein besseres Gefühl für das Fahrpersonal", so die beiden Unternehmen.
Aktuelle Informationen zu Fahrplanänderungen oder weiterer Maßnahmen der regiobus sind auf regiobus.de zu finden. Das Servicetelefon, Telefon 0511/36888-790, der regiobus ist in der Zeit von 9 bis 15 Uhr zu erreichen.
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