CDU-Regionsfraktion: „Reisebusse können bei der Schülerbeförderung eine Lösung sein“
"Der Herbst ist da und mit ihm die Erkältungszeit und rasant steigende Fallzahlen der Covid19-Erkrankungen. Diese Mischung ist gefährlich. Jetzt gilt besondere Vorsicht und aktives Handeln ist gefordert. Die zusätzlichen Busse können nur der Anfang sein. Es müssen weitere Maßnahmen folgen, um den Schulen wirklich zu helfen. Schutzwände aus Plexiglas, CO2-Ampeln, hochwertige FFP2-Masken oder mobile Lüftungssysteme können helfen, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Es muss dringend ein Weg gefunden werden, wie diese Dinge unseren Schulen zu Gute kommen können", erklärt Schlossarek.
Nachdem das Land die Kommunen bei den Schulbussen unterstützt, wären aus Sicht der CDU-Fraktion Hilfen zur Verbesserung des Schutzes ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. "Wichtig ist uns dabei, dass der kommunale Schulträger mit im Boot ist, falls das Land weitere Hilfen zu Verfügung stellt. Wir kennen vor Ort die Bedarfe und könnten so zielgerichtet agieren. Die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler muss dabei an oberster Stelle stehen", so Schlossarek abschließend.