Wendt fordert Mehrfamilienhäuser im Neubaugebiet Kleinburgwedel: „Wohnen und Arbeiten zusammendenken“
"Für diese Wohngebäude sollten wir verschiedene ortsansässige mittelständische Arbeitgeber als Bauherren ins Boot holen", schlägt Ortrud Wendt vor. "Ziel und Verpflichtung muss es sein, bedarfsgerechten Wohnraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nähe ihrer Arbeitsstätten anbieten zu können. Die Nachfrage nach Auszubildenden ebenso wie nach qualifizierten Fachkräften übersteigt oft das Angebot. Da hilft es, wenn kleinere Arbeitgeber – allein oder in Kooperationen – passenden Wohnraum zu angemessenen Preisen in gewissem Umfang selbst anbieten können", erläutert Wendt. In verschiedenen Gesprächen mit Betrieben sowohl aus Kleinburgwedel als auch aus Großburgwedel sei ihr deutlich geworden, dass seitens der Unternehmen eine Nachfrage nach einem solchen Wohnungsangebot besteht.
"Bei allem, was wir als Kommune entscheiden, muss auch der Klimaschutz mitgedacht werden. Und ein kurzer Arbeitsweg hilft zweifellos dem Klima. Zudem stärkt Leben und Arbeiten vor Ort das Wir-Gefühl und macht es leichter, sich auch aktiv in unserer Stadt in Vereinen oder anderweitig zu engagieren. In dem Maße, wie es das moderate Wachstum unserer Stadt in den Ortschaften zulässt, sollten wir versuchen, Menschen, die in hiesigen Betrieben ihren Arbeitsplatz haben, ein Zuhause in Burgwedel zu bieten", so Wendt abschließend.
Guten Morgen Burgwedel,
Meine Familie ist 1987 nach Kleinburgwedel umgezogen, das ist ein Herrlicher Ort umgeben von Wälder und Felder mit herrliche Landschaft.
In den letzten 10 Jahren Infrastruktur in Kleinburgwedel hat zugenommen, das ist gut für Stadt Burgwedel zusätzliche Steuereinnahmen zu haben.
Leider Politische Entscheidungen ob es zu CDU oder zurzeit SPD regierende Partei, haben Kleinburgwedeler Bewohner vergessen.
Immerhin Kleinburgwedel wird bei jungen Familien mit Kindern immer beliebter, Bewohner Zahl wächst. Leider Einkaufsmöglichkeiten ist gleich Null. Beide Parteien werben für schonende Umwelt usw. Für mich ist es ein paradox wenn ein Familienvater für Brötchen holen fährt nach Wettmar oder Großburgwedel, das ist nicht nur ein Familienvater sonder hunderte davon betroffen. Heißt es: mit solche unsinnigen Fahrten schonen wir unsere Umwelt?
Politik wach endlich auf.