Christine Karasch: "Weidetierhalter brauchen eine klare Perspektive"
Aktuell steige die Wolfspopulation um 30 bis 40 Prozent pro Jahr. "Die Wölfe werden zunehmend eine Gefahr für die Haltungsform außerhalb von Ställen für nahezu alle Tierarten. Das gefährdet die nachhaltige Tierhaltung auf Wiesen und Weiden und es verursacht erhebliche wirtschaftliche Folgeschäden", erklärt die CDU-Kandidatin.
Die neue Landesregelung zur Entnahme von Wölfen stoße "jetzt schon an ihre Grenzen. Grund dafür sind langwierige Einzelverfahren mit hohem Dokumentations- und Rechtfertigungsaufwand und eine aufwendige Nachsuche von Einzeltieren. Was fehlt, ist eine Aussage, wie viele Wölfe für Niedersachsen und der Bundesrepublik verträglich sind. Wenn der sogenannte gute Erhaltungsstand feststeht, soll über wolfsfreie Zonen entschieden werden", so Karasch weiter.
"Das Wolfsmanagement von Land und Bund muss klare Perspektiven für die betroffenen Weidetierhalter schaffen, und zwar vor Ablauf des nächsten Berichtszeitraums an die EU-Kommission, der erst 2024 fällig wird", sagt Karasch abschließend.
Schöne Worte, ob denen auch Taten folgen?
Das ist genau richtig so Ich hoffe es folgen Taten nicht nur leere Worte.. Das Burgdorfer Rudel bekommt wieder Nachwuchs hat mittlerweile ca 15-18 Tiere obwohl von offizieller Seite abgestritten da laufen schon mal Sonntags im Naherholungsgebiet die Wölfe über den Weg Wir Weide Tierhalter haben große Sorge Burgdorf Uetze Dedenhausen ist Pferdeland mit viel Naturschutzgebieten da ist sicheres Zäunen unmöglich und es wird Risse geben was ist nebem dem Verlust mit den Kosten oder die Pferde brechen aus Verletzen Autofahrer Begegnungen beim Ausreiten.. NATUR genießen geht nur mit Angst.. Es muss was passieren der Wolf muss reguliert werden