Starthilfe für Azubis: Deutsch lernen und die Ausbildung meistern
Damit es nicht soweit kommt, gibt es gezielte und kostenfreie Angebote zur Sprachförderung. Welche das sind, wer dazu berät und wo man sich für einen Sprachkurs anmelden kann, darüber informiert der Flyer "Sprache beherrschen – Ausbildung meistern", erhältlich bei der Region Hannover und als PDF unter www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de sowie unter diesem Text abrufbar.
Das Faltblatt ist in zwei Versionen erhältlich und richtet sich zum einen an ausbildende Unternehmen, zum anderen an Lehr- und Beratungskräfte. "Gezielte Sprachförderung ist das A und O einer erfolgreichen Berufsausbildung", so Ulf-Birger Franz, Wirtschafts- und Bildungsdezernent der Region Hannover. "Wir möchten Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen gezielt dabei unterstützen, zugewanderten Jugendlichen einen guten Start zu ermöglichen."
Warum ist Sprachförderung wichtig? Wann sollte ich mich darum kümmern? Welche Unterstützung gibt es? Wie viel Zeit ist dafür erforderlich? Und welcher Kurs ist der richtige für welches Sprachniveau? Antworten auf diese Fragen und passgenaue Beratung finden Ausbildungsbetriebe nicht nur auf dem Flyer, sondern auch bei der Industrie- und Handelskammer Hannover, der Handwerkskammer Hannover und der Koordinationsstelle ALBuM der Landeshauptstadt Hannover. Beratungskräfte der Berufsbildenden Schulen können sich mit Fragen zur Sprachförderung darüber hinaus an das Team Regionsschulen und Schülerangelegenheiten der Region Hannover unter Telefon 0511/616-27180 wenden.
Die Infobroschüre "Sprache beherrschen – Ausbildung meistern" ist ein Projekt der Fachkräfteallianz Hannover und des Regionalen Bildungsbeirats. Kooperationspartner sind neben der Region Hannover, die Agentur für Arbeit Hannover, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das Jobcenter Region Hannover, die Industrie- und Handelskammer Hannover sowie die Handwerkskammer Hannover.
in der Schule,bei der Job- und Wohnungssuche wird gefördert und geholfen…..weiter so,das macht ein guten Eindruck.
Nicht „Zugewanderte“ junge Menschen müssen sich selbst darum kümmern,auf die Hilfe ihrer Eltern vertrauen oder sie fallen halt hinten runter.
Dazu also lieber kein Kommentar.