SPD-Vorsitzende Leyla Hatami: „Sichern gute medizinische Versorgung in Stadt und Umland“

Parteivorsitzende Leyla Hatami begrüßt die Verabschiedung der Medizinstrategie 2030 im Aufsichtsrat des Klinikums Region Hannover (KRH). Damit werde das KRH fit für die Zukunft gemacht.

Parteivorsitzende Leyla Hatami begrüßt die Verabschiedung der Medizinstrategie 2030 im Aufsichtsrat des Klinikums Region Hannover (KRH). Damit werde das KRH fit für die Zukunft gemacht.

Das Votum des Aufsichtsrates für die Umsetzung der Medizinstrategie 2030 im KRH sorgt bei der Vorsitzenden der SPD-Region Hannover, Leyla Hatami, für Erleichterung. "Wir sichern mit der jetzt vom Aufsichtsrat gutgeheißenen Medizinstrategie für die kommenden Jahre eine gute Versorgung von 1,2 Millionen Einwohnern in der Landeshauptstadt und den Umlandkommunen", sagt Leyla Hatami.

Strukturell werde das KRH im Zuge des neuen niedersächsischen Krankenhausgesetzes zukunftssicher aufgestellt. "An der Modernisierung der Krankenhausstrukturen führt deshalb auch in der Region Hannover kein Weg vorbei", ist sich Hatami sicher. Der jetzt begonnene Umbau des KRH werde vielmehr Modellcharakter für andere Klinikstandorte in der Bundesrepublik haben.

"Dass das KRH weiterhin in öffentlicher Hand bleibt und es zudem an allen Standorten des Klinikums ambulante beziehungsweise stationäre medizinische Angebote geben soll, ist auch ein Verdienst der Sozialdemokratie in der Region Hannover", so Leyla Hatami. Bereits auf dem Parteitag des SPD-Unterbezirks Region Hannover Ende April 2022 hatten sich die Delegierten dafür ausgesprochen, das KRH mit seinen Standorten in der Region als kommunales Klinikum in öffentlicher Hand fortzuführen. "Das medizinische Angebot ist für uns ein elementarer Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge", macht die SPD-Vorsitzende deutlich.

"Als Partei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer begrüßen wir zudem die Ankündigung unseres Regionspräsidenten Steffen Krach, mit der Belegschaft des KRH an allen Klinikstandorten ins Gespräch zu kommen", so Hatami weiter. Die Beschäftigten seien es, welche die gute medizinische Versorgung in Stadt und Umland garantierten. Deswegen sei es wichtig, alle Beschäftigten beim Umbau des KRH mitzunehmen. "Gute medizinische Versorgung und gute Beschäftigungsverhältnisse gehen bei unserer Gesundheitspolitik Hand in Hand", unterstreicht die SPD-Vorsitzende.