Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) nutzten etwa 50 politisch interessierte Bürger aus dem Wahlkreis die Gelegenheit, während einer dreitägigen Berlinreise hautnah Geschichte und Politik zu erleben. 

Ein Programmpunkt war der Besuch des Deutschen Bundestages und der Austausch der Besucherinnen und Besucher mit "ihrem" Abgeordneten. So hatte die Gruppe die Möglichkeit, im Plenarsaal des Deutschen Bundestages an einem Vortrag über die parlamentarische Arbeit teilzunehmen sowie von der Reichstagskuppel einen herrlichen Blick über die Hauptstadt zu genießen. Zwischendurch fand ein lebendiges Gespräch mit ihrem Wahlkreisabgeordneten Hoppenstedt statt, in dem nicht nur wichtige politische Zusammenhänge erläutert wurden, sondern auch über viele drängende Themen wie eine Pflegereform, die Digitalisierung und das Rentensystem diskutiert wurde. Aber auch ein Informationsgespräch beim Bundesnachrichtendienst, gefolgt von dem Besuch der Dauerausstellung im Tränenpalast (ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße) stand auf der Agenda.

Ein besonderer Höhepunkt am letzten Tag der Reise war der Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi), wo die Gruppe mit einem ehemaligen Häftling ins Gespräch kam. Diese Informationsfahrt hat dazu beigetragen, mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen nach Hause zurückzukehren. 

"Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis in Berlin begrüßen zu dürfen, ist eine der besonders schönen Aufgaben eines Bundestagsabgeordneten. Es ist immer wieder schön, ein bisschen Heimat in Berlin zu haben", freut sich Hendrik Hoppenstedt. 

Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Hannover-Land I können sich im hannoverschen Wahlkreisbüro über die politischen Informationsfahrten informieren und dort auch anmelden.