Rekordwert: Region Hannover knackt die 1,2-Millionen-Marke
"Dass hier inzwischen über 1,2 Millionen Menschen ein Zuhause gefunden haben, zeigt, wie attraktiv die Region Hannover als Raum zum Wohnen, Arbeiten und Leben ist", freut sich Regionspräsident Steffen Krach über den neuen Rekordwert.
In allen Städten und Gemeinden im Umland ist eine ähnliche Entwicklung festzustellen: Ohne den Zuwachs ausländischer Bevölkerung war in den vergangenen zehn Jahren faktisch kein Wachstum der Bevölkerungszahl möglich. Vor allem die Zahl der Personen mit syrischer, ukrainischer, polnischer, irakischer, rumänischer und afghanischer Staatsangehörigkeit hat zugenommen und sorgt für einen Zuwachs von mehr als 30.000 Personen am Hauptwohnsitz.
13 Städte und Gemeinden im Umland (Barsinghausen, Burgdorf, Burgwedel, Isernhagen, Laatzen, Langenhagen, Lehrte, Neustadt a. Rbge., Pattensen, Ronnenberg, Springe, Wedemark und Wennigsen am Deister) sowie die Landeshauptstadt Hannover konnten gegenüber dem vorherigen Quartal ihre Bevölkerungszahl steigern. In den Städten Burgdorf, Langenhagen und Neustadt a. Rbge. sowie in der Gemeinde Wennigsen steigt die Bevölkerungszahl damit das dritte Quartal in Folge. Den stärksten absoluten Bevölkerungszuwachs im Umland verbuchte im vierten Quartal die Stadt Langenhagen, gefolgt von der Stadt Lehrte.
Hinweis: Grundlage der Bevölkerungsstatistik der Region Hannover sind die Auskünfte aus den Einwohnermelderegistern der Städte und Gemeinden. Die gegenwärtig verfügbaren Daten umfassen die bis zum 31. Dezember 2023 verarbeiteten melderechtlichen Informationen. Die Region Hannover bereitet daraus die Daten für die 20 Städte und Gemeinden des Umlands auf und ergänzt diese punktuell um die eigenständig erstellte Bevölkerungsstatistik der Landeshauptstadt Hannover. Der vollständige Inhalt der "Statistischen Kurzinformation 01/2024" kann im Internet unter www.hannover.de eingesehen werden.
Vor allem die Zahl der Personen mit syrischer, ukrainischer, polnischer, irakischer, rumänischer und afghanischer Staatsangehörigkeit hat zugenommen…….Klasse viele neue Fachkräfte somit auch Steuerzahler damit dürfte das „Haushaltsloch“ zu stopfen zu sein Renten/Sozialkassen sich prall füllen lassen.
Weiß gar nicht warum es Bürger gibt die jammern.Gibt dich anscheinend genügend Wohnraum Kitaplätze ect.