Gruppe CDU/FDP bekräftigt Nulltoleranzpolitik gegenüber Diskriminierung in der Region und den Beteiligungsunternehmen
"Als Unternehmen, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen beschäftigt, ist ein respektvoller und gemeinschaftlicher Umgang miteinander unerlässlich. Dies gilt bei aha genauso wie in jedem anderen Unternehmen, der Verwaltung oder gemeinnützigen Organisationen und grundsätzlich für unsere Gesellschaft", erklärt er.
"Die aktuelle Situation sollte von aha als Chance verstanden werden, die bereits vorhandenen Prozesse zum Beschwerdemanagement über rassistische oder diskriminierende Äußerungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich einen hervorragenden Job für die Menschen in der Region Hannover. Dabei soll aha stets ein Ort sein, an dem Vielfalt geschätzt und jeder Einzelne respektiert wird", so Schlossarek abschließend.