Landtagsabgeordneter Tim Wook begrüßt Förderungen für Burgwedel und Isernhagen

Das niedersächsische Wirtschafts- und Bauministerium hat heute das Städtebauförderungsprogramm 2024 bekanntgegeben. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 185 Millionen Euro fördern das Land Niedersachsen und der Bund die nachhaltige Entwicklung und Erneuerung von Städten und Gemeinden. Dies umfasst 122 Millionen Euro, die jeweils zur Hälfte von Land und Bund getragen werden. Zusammen mit den zusätzlichen Einnahmen und dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 185 Millionen Euro. "Diese Mittel werden in eine Vielzahl von Projekten fließen, die darauf abzielen, die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern und sie widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen", erklärt Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies.

Tim Wook, Landtagsabgeordneter für Langenhagen, Isernhagen und Burgwedel, begrüßt die Förderungen ausdrücklich und betont die Bedeutung dieser Investitionen für die Kommunen. Unter anderem werden die Innenstadt Großburgwedel mit 500.000 Euro und Isernhagen Zentrum mit 450.000 Euro gefördert.

"Diese Förderungen sind ein starkes Signal für die nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung unserer Gemeinden. Sie tragen nicht nur dazu bei, unsere Städte lebenswerter und attraktiver zu gestalten, sondern stärken auch die regionale Bauwirtschaft. Die Investitionen geben Impulse für die gesamte Baubranche und schaffen somit neue Arbeitsplätze", so Tim Wook.

"Mit dem Städtebauförderungsprogramm 2024 setzt Niedersachsen ein starkes Zeichen für eine nachhaltige und klimagerechte Stadtentwicklung. Die Kommunen werden durch die Ämter für regionale Landesentwicklung über die Förderungen unterrichtet, und die Mittel werden anschließend von der NBank bewilligt", erklärt er.

"Die Städtebauförderung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Bemühungen, die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern und nachhaltige Lösungen für unsere Städte zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass diese Maßnahmen langfristig positive Effekte haben werden", so Wook abschließend.