Großes Festival der Chöre am 16. November: „Irgendwo auf der Welt“ im Hagensaal in Nienhagen
Eine ganze Reihe von Chören hat ihre Teilnahme zugesagt, so Cantamus, Volkschor Burgdorf, Hagenchor, TotalVokal, AckerPella, Nienharmoniker, Gemischter Chor Großmoor, Chor der Ukrainischen Lastivky, Lehrter Männerchor, MGV Hermannsburg und Chorgemeinschaft Großburgwedel-Wettmar – ein Highlight im Chorjahr 2024, da sind sich alle Beteiligten einig.
Wie zuvor sind die Chöre gebeten, in Erinnerung an das 1934 von den Nationalsozialisten verbotene Ensemble etwas aus dessen Repertoire beizusteuern. Das fällt auch nicht schwer, haben doch die meisten Chöre Lieder, wie "Mein kleiner grüner Kaktus", "Wochenend‘ und Sonnenschein", "Veronika, der Lenz ist da" oder "Irgendwo auf der Welt", im Repertoire. Veranstaltungs-Flyer und -Plakate machen bereits die Runde. Das Konzert wird mitgeschnitten, sodass am Ende zur Erinnerung eine "Best of"-CD von allen Beteiligten erworben werden kann.
Highlights werden unter anderem der gemeinsame Vortrag mehrerer Chöre von "Die Juliska aus Budapest" in der ersten Programmhälfte, mehrerer Männerchöre vom "Chianti-Lied" am Schluss sowie kleiner Formationen von "Auf Wiederseh’n", dem letzten Lied der Comedian Harmonists auf deutschem Boden, und "Country Roads" sein. Immer wieder wird die Chorgemeinschaft Großburgwedel-Wettmar "Irgendwo auf der Welt" zum Besten geben. Sie wird übrigens – vermutlich als erster deutscher Chor überhaupt – "Happy Days are here again" von den Comedian Harmonists singen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.