Ein Zeichen gesetzt: AWO gegen Rassismus
Die Arbeiterwohlfahrt stellt sich gegen jede Sichtweise, die Menschen aufgrund einer tatsächlichen oder zugeschriebenen Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe diskriminiert. "Menschen sind unterschiedlich – Menschen haben ein Recht auf Chancengleichheit und Teilhabe", heißt es im Leitbild der AWO.
"Ich bin gegen Rassismus, weil die deutsche Geschichte für die Gegenwart verpflichtet", betonte Marco Brunotte, Vorsitzender des Präsidiums des AWO Bezirksverbandes Hannover e.V. in seinem Statement. "Rassismus steht für Ausgrenzung und für das Gegeneinander, nicht für das Miteinander", ergänzte Knud Hendricks, stellvertretender Vorsitzender der AWO Region Hannover e.V. auf dem Kröpcke.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete das Aufsteigen von vielen bunten Luftballons.