"Im Jahr 2016 erhielt die nördliche Region Hannover Bundesmittel zur Städtebauförderung in Höhe von über 1,3 Millionen Euro", erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt anlässlich des am 13. Mai 2017 stattfindenden dritten deutschlandweiten "Tags der Städtebauförderung". An diesem Aktionstag sollen den Bürgern vor allem ihre vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten vermittelt werden, um sie dahingehend zur ermutigen, diese Möglichkeiten zu nutzen und somit das eigene Lebensumfeld mitzuprägen.

"Allein im vergangenen Jahr erhielt Langenhagen aus verschiedenen Programmen über 600.000 Euro. Neben weiteren 300.000 Euro, welche Isernhagen erhielt, gingen knapp 400.000 Euro an Bundesmitteln nach Garbsen", freut sich Hoppenstedt.

"Bereits in der Vergangenheit hat die nördliche Region Hannover durch die Bundesfinanzhilfen der Städtebauförderung profitieren können", so Hoppenstedt. So habe beispielsweise Wunstorf rund 2,9 Mllionen Euro zur Sanierung der Stadtkirche erhalten.

Im Jahr 2017 erreichen die Bundesfinanzhilfen der Städtebauförderung mit rund 790 Millionen Euro ein Rekordniveau. "Mit Hilfe verschiedenster Programme zur Städtebauförderung werden die Kommunen vor allem hinsichtlich des demografischen und ökonomischen Wandels unterstützt", erklärt Hoppenstedt. Der Bund werde die Kommunen auch in Zukunft bei der Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen unterstützen.