Burgwedel
Stellungnahme der Stadtverwaltung zum versuchten Tötungsdelikt
Die Stadtverwaltung Burgwedel hat zum versuchten Tötungsdelikt am vergangenen Sonnabend 24. März 2018, in der Dammstraße in Großburgwedel eine Pressemitteilung herausgegeben, die wir hier im Wortlaut wiedergeben.
"Mit großem Bedauern haben wir von dem Vorfall am 24.03.2018 hier in Burgwedel erfahren. Wir sind sehr erleichtert darüber, dass der mutmaßliche Täter gefasst werden konnte. Dem Opfer wünschen wir gute Besserung und völlige Genesung."
Integration wird in Burgwedel gelebt. Unterstützung erhalten wir dabei von den städtischen Sozialarbeitenden, den Ehrenamtlichen und der Stadtgesellschaft. Diesen Weg möchten wir weiterhin mit allen Akteuren beschreiten und das gute Zusammenleben in unserer Stadt trotz des schrecklichen Vorfalls positiv gestalten."
Wie wäre es, nicht von einem „Vorfall“ zu sprechen, sondern von einem versuchten Mord eines Schutzbedürftigten…
Ich kann dieses Relativieren von Straftaten der Immigranten nicht mehr ertragen, meine einstige Skepsis wandelt sich zunehmend in generelle Ablehnung. Integration kann nur in kleinen Dosen erfolgen – wenn überhaupt. Das was grad passiert ist unverantwortlich. Die Politik hat versagt.
Ich war bisher neutral bis wohlwollend ggü. der Integration von Flüchtlingen. Jetzt ist aber auch für mich das Maß voll. Man kann sich vorstellen,wie der Täter -ein 17jähriger junger Mann- vor der Tat schon in der Familie “ verhätschelt “ worden ist. Als der große ehrenhafte Sohn. Raus mit ihm und dazu auch die ganze Familie. Es müssen Mal Exempel statuiert werden,damit alle wissen,daß Straftaten strengstens bestraft werden. Wo kommen wir eigentlich hin, wenn eine Syrerin mit einem Geschäft in der Von Alten Strasse zu dem versuchten Mord bemerkt : “ Wir sind alle Menschen und machen Fehler „. Unverschämt und unverantwortlich. Auch diese Frau sollte ausgewiesen werden. Wir wollen diese Menschen nicht unter uns.
Die Stellungnahme der Stadt ist prima! Da wird nicht relativiert sondern präzisiert. So wünsche ich mir das verantwortungsvolle Handeln. Die städtischen Sozialarbeiter und viele Ehrenamtliche leisten hervorragende Arbeit. Davon könnten die Polimisierer eine Menge lernen.
Die Stellungnahme der Stadt lautet zusammengefasst: „Nur ein unerklärlicher Einzelfall, ansonsten alles prima in Burgwedel. Wir machen das ganz toll. “ Das soll „präzise“ sein? Das ist oberflächliches und austauschbares Blabla. Narzisstische Selbstbeweihräucherung. Mehr nicht. Die anfängliche Mitgefühlsfloskel ändert daran nichts.
Herr Dohrmann, von ihrer naiven Einstellung und Dauerbeschallung der Bürger habe ich langsam, ganz offen gesagt, die Schnauze voll. Deutschland hat sich massive Probleme importiert, das DARF nicht länger herunterspielt und kleingeredet werden.
Sie reden davon sich offene Diskussionen zu wünschen – Fakt ist wer diskutiert und offen die Probleme anspricht wird mundtot gemacht.