Die Region Hannover unter den Spitzenreitern: „Die SPD-Verkehrspolitik wirkt“
"Mit der Jugend-Netzcard hat die SPD Region Hannover einen riesigen Beitrag zur sozialen Verträglichkeit und Erhöhung der Attraktivität des ÖPNV geleistet" hebt Adis Ahmetovic, Mitglied des Koordinierungsteams "Mobilität der Zukunft" im SPD-Unterbezirk Region Hannover, hervor. Thordies Hanisch, Landtagsabgeordnete und Koordinierungsteam-Mitglied, fügt hinzu: "Als SPD wollen wir mit einer deutlichen sozialdemokratischen Handschrift dazu beitragen, dass die Mobilität weiterhin zukunftsfähig bleibt, indem die Region zu einem bundesweiten Beispiel für die Mobilität der Zukunft wird."
Silke Gardlo, Fraktionsvorsitzende der SPD-Regionsfraktion, stimmt zu und ergänzt: "Die SPD hat gezeigt, dass sie die Attraktivität des ÖPNV vorantreibt. Unsere Politik zeigt, dass wir uns nicht auf den Erfolgen der Jugend-Netzcard ausruhen, sondern die großen Fragen unserer Zukunft jetzt angehen."
Frank Straßburger, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Regionsfraktion, ergänzt: "Auch im Bereich Elektromobilität nimmt der ÖPNV in der Region Hannover eine Vorreiterposition ein. In den nächsten fünf Jahren sollen in der gesamten Innenstadt von Hannover alle Busse der ÜSTRA mit Elektromotor angetrieben werden und auch die Sprinterlinien der RegioBus fahren bald nur noch elektrisch."
Die SPD in der Region Hannover arbeite mit Experten, der Zivilbevölkerung und diversen Interessenvertretungen in einem breiten Beteiligungsprozess an einem Mobilitätskonzept. Als ein Schwerpunktthema werde die Stärkung des ländlichen Raums behandelt. Hierbei soll erreicht werden, dass den Bürgern in ländlichen Kommunen gute Mobilitätsangebote zur Verfügung stehen. Als ein Hauptziel dieses Prozesses verstehen die Sozialdemokraten in der Region Hannover die Luftreinheit. "Der Schutz der Umwelt und Erhalt der Lebensqualität ist uns eine Herzensangelegenheit!", so Ahmetovic. Die SPD Region Hannover beabsichtige, im Mai 2019 ein umfangreiches Zukunftskonzept zur Mobilität vorzustellen. Bis dahin sind alle Vereine, Verbände, Bürger und Interessierte eingeladen, am Beteiligungsprozess mitzuwirken.