SPD bekräftigt: Weiter Zwei-Standort-Lösung mit Kliniken in Lehrte und Burgwedel
Die SPD erneuert im Vorfeld der anstehenden Entscheidung des Krankenhausplanungsausschusses des Landes ihre Forderung, das Krankenhaus in Lehrte zu erhalten, zukunftssicher auszurichten sowie einen Neubau in Burgwedel zu genehmigen. "Wir haben uns auf die Zwei-Standort-Lösung mit Lehrte und Burgwedel für das Klinikum im Nordosten festgelegt und werden daran festhalten", erklärt die Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion, Silke Gardlo.
Ziel der SPD sei es, eine ortsnahe medizinische Versorgung zu ermöglichen bzw. zu gewährleisten. "Ich gehe fest davon aus, dass das Land Niedersachsen im Sinne der Region und somit im Sinne der Bürgerinnen und Bürger entscheiden wird", stellt der Vorsitzende des SPD-Unterbezirkes und Bundestagsabgeordnete, Dr. Matthias Miersch, klar. SPD-Regionsfraktion und Partei haben sich immer dafür eingesetzt, die Krankenhausstandorte in Lehrte und Burgwedel zu erhalten. Dabei können sie auf die Unterstützung der Regionsverwaltung zählen.
"Die Beschlusslage der Regionsversammlung ist eindeutig: Beide Standorte in Großburgwedel und Lehrte sollen bestehen bleiben. Dafür werden wir uns weiter einsetzen", bekräftigt Regionspräsident Hauke Jagau.