Jahrelanger Einsatz für die Marienburg: Flachsbarth erleichtert über Förderung des Bundes
Seit längeren stand in Rede, dass die Welfen sich möglicherweise mit der Sanierung und Erhaltung der Marienburg überfordert sehen könnten. Die Folge wäre der Verfall des für das Calenberger Land identifikationsstiftende Bauwerk, das zudem ein Kulturgut von nationalem Rang ist, oder aber eine kaum zu bewältigende finanzielle Herausforderung für die örtliche Kommune – also die Stadt Pattensen beziehungsweise die Region Hannover.
"Deshalb stehe ich als Wahlkreisabgeordnete seit Jahren in Kontakt mit dem Welfenhaus sowie den relevanten Entscheidungsträgern auf Bundes- und Landesebene. Ich freue mich sehr, dass diese Arbeit nun zum Erfolg geführt hat und der Bund für dringend erforderliche Sanierungsarbeiten der Marienburg in den kommenden Jahren einen Betrag von über 13 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Ich bin zuversichtlich, dass das Schloss Marienburg durch ein innovatives Bewirtschaftungskonzept seine kulturelle, aber auch touristische Bedeutung in Zukunft noch ausbauen wird", so die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth.