Hannoversche Volksbank zieht Bilanz: Marktgebiet Burgwedel weiter auf Wachstumskurs
Auf der Passivseite der Bilanz wuchsen die Kundeneinlagen um 191 Millionen Euro (+4,7 Prozent) auf 4,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,1 Milliarden Euro). Der Bestand der herausgegebenen Kredite (Forderungen gegenüber Kunden) der Hannoverschen Volksbank nahm im Jahr 2018 um bemerkenswerte 7,9 Prozent beziehungsweise 309 Millionen Euro zu. Der Kreditbestand wächst dadurch auf 3,9 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,6 Milliarden Euro).
Die Hannoversche Volksbank sieht sich in im 158. Geschäftsjahr in ihrem auf Partnerschaftlichkeit und Verlässlichkeit basierendem Geschäftsmodell bestätigt. "Wir setzen auf langfristige, vertrauensvolle Kundenverbindungen", stellt Christian Zapfe, Filialdirektor im KompetenzCenter Großburgwedel fest, "das gilt für den Anleger genauso wie für den Kreditnehmer."
Einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der Gesamtbank hat auch das Marktgebiet Burgwedel beigetragen.
In Zahlen ausgedrückt verzeichnete das Kreditgeschäft der Hannoverschen Volksbank im Marktgebiet im Jahr 2018 ein Wachstum von 3,9 Prozent. Die Bilanz weist zum Stichtag 299,3 Millionen Euro Kundenkredite aus (Vorjahr: 288,0 Millionen Euro).
Die bilanziellen Einlagen sind regional erneut überdurchschnittlich um 7,8 Prozent auf 358,6 Millionen Euro (Vorjahr: 332,8 Millionen Euro) gestiegen.
Zum Marktgebiet Burgwedel gehören neben dem KompetenzCenter in der Hannoverschen Straße die beiden BeratungsCenter in Altwarmbüchen und Wettmar. Insgesamt 33 Beraterinnen und Berater kümmern sich dabei um die finanziellen Angelegenheiten ihrer Kunden.