„Die Seele braucht Futter“
"Die Seele braucht Futter": Das haben sich vor einigen Monaten einige Kirchenvorsteher aus Fuhrberg gesagt. Die Folge war der Wunsch nach einem neuen Gottesdienst in anderer Form und für alle Alterststufen. Abends sollte es sein und mitten in der Woche. Viele Kerzen sollten brennen. Es sollte stille Momente geben und überhaupt sollten Menschen zur Ruhe kommen können. Aus dieser Idee wurde die Gottesdienstreihe "Seelenfutter", die jetzt im Januar bereits zum zweiten Mal stattfindet.
Die dunkle Kirche wird von Kerzen erleuchtet und ist anders gestaltet. Es gibt keine Predigt, sondern Gedanken zum Mitnehmen. Die Gesänge aus dem Kloster Taizé leiten durch den ganzen Gottesdienst. Und der Chor EnCanto unterstützt und singt zusätzlich verschiedene Stimmen in die Gesänge. "Ein wunderbarer Klang. Alles zusammen ein Abend zum Erholen und Krafttanken", meint Kirchenvorsteherin Wiebke Schomaker. Sie und die anderen freuen sich schon auf Mittwoch, 22. Januar 2020, um 20 Uhr in der Fuhrberger Kirche
Das ist eine wunderbare Idee. Meine Hochachtung.
Schade, dass ich weiter entfernt wohne. Werde aber trotzdem
die Fahrt auf mich nehmen