"Wir haben die Möglichkeiten, wie sie für den hannoverschen Weihnachtsmarkt beschrieben wurden, sehr positiv gesehen. Ein wesentlicher Teil bei unserem Weihnachtsmarkt ist jedoch die Kaffeetafel, die in der geplanten Räumlichkeit nicht stattfinden darf", betont Organisator Michael Krelle.
Das Orga-Team könne für den Außenbereich kein Sicherheits- und Hygienekonzept aufstellen, das verlässlich umgesetzt werden kann. Zwar sei die Durchsetzung der Maskenpflicht und die Trennung von Ausstellern sowie Essen und Ausschank noch umsetzbar. Aufgrund der Platzverhältnisse sei die Durchsetzung einer Einbahnregelung, die Bereitstellung von Sanitäranlagen und die Steuerung der Zutritte nicht leistbar.
"Ein Verzicht auf den Weihnachtsmarkt dient bei weiter steigenden Coronazahlen nicht zuletzt dem Schutz von Ausstellern und HelferInnen der Vereine", führt Organisator Erwin Fette aus.
