Die besten TikTok-Tipps!
Die sozialen Medien sind weiterhin auf dem Vormarsch. Nachdem die Digitalisierung nicht nur normale Spielotheken durch Online Anbieter wie vulkanbet ersetzte, werden mittlerweile auch die Stars von morgen auf Plattformen wie Instagram und TikTok geboren. Doch welche Tricks helfen eigentlich dabei, den eigenen Account auf TikTok zu pushen? Wir klären auf und zeigen die wichtigsten Tipps, die jeder Nutzer von TikTok beachten sollte.
Auf Kommentare antworen!
Zunächst einmal gilt es zu verstehen, dass es unter Umständen einiges an Zeit kosten kann, um den eigenen TikTok Account vorantreiben zu können. Zu einer der Handlungen, die einiges an Zeit verschlingen können. gehört das Beantworten von Kommentaren. Im besten Fall lässt man sich damit einige Tage Zeit. Durch die Antwort auf die Kommentare von anderen Personen entstehen somit gleich mehrere Vorzüge.
Zum einen schafft die Interaktion mit den eigenen Fans eine engere Bindung. Vor allem bei großen Accounts sind einige Fans bereits aus dem Häuschen, wenn sie lediglich eine kurze Antwort auf ihr Kommentar erhalten. Doch auch für kleinere TikTok Accounts kann sich die Aktivität hinsichtlich des Wachstums auszahlen. Wer beispielsweise ein virales Video veröffentlicht hat, seitdem jedoch kaum noch Aufrufe generieren kann, nutzt einfach die Kommentarfunktion, um dem eigenen Kanal neues Leben einzuhauchen. Schließlich bekommen andere Nutzer eine Benachrichtigung, sobald eine Antwort auf das abgegebene Kommentar eintrifft. Damit werden womöglich jene, die den Kanal bereits wieder vergessen haben, wieder zurück auf den eigenen Account “gelockt”. Im besten Fall werden hierbei auf Kommentare geantwortet, die in etwa ein bis zwei Wochen alt sind. Hilfreich ist außerdem, wenn sich der Content nicht großartig verändert hat.
Englischen Content erstellen
Wer seine Englischkenntnisse als besonders gut einschätzen würde, sollte darüber nachdenken, englischen Content auf TikTok zu produzieren. Zwar gibt es auch rund 100 Millionen deutschsprachige Menschen auf der Welt, englisch wird dennoch deutlich häufiger gesprochen. Da es sich bei TikTok um eine Plattform handelt, die von nahezu überall aus genutzt werden kann, besitzt englischer Content definitiv ein größeres Potential, viral gehen zu können. Schließlich ist man damit in der Regel nicht auf einzelne Länder beschränkt, sondern kann Nutzer auf der ganzen Welt ansprechen.
Untertitel in Videos einfügen
Dieser Trick lässt sich besonders gut mit dem englischen Content kombinieren. Wer öfters auf TikTok unterwegs ist, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits etliche Male Untertitel gesehen haben, die fehl am Platz erscheinen. Dabei ergibt diese Platzierung der für viele unnötig erscheinenden schriftlichen Begleitung des gesprochenen Wortes durchaus Sinn. Schließlich lässt sich mit einem Untertitel beispielsweise wunderbar vertuschen, dass eigentlich ansonsten gar nicht viel passiert.
Dies geschieht, indem die Untertitel unsere Augen binden. Während wir das lesen, was wir zeitgleich hören, sind wir abgelenkt genug, um andere Bestandteile des Videos nicht mehr unbedingt wahrzunehmen. Dank der Untertitel lassen sich mit etwas Geschick also fehlende Kreativität und Skills in Sachen Videobearbeitung unter den Tisch kehren.
Kleine Provokationen setzen
Wer sich nach mehr Interaktion sehnt, um den berühmt berüchtigten Algorithmus voranzutreiben, der kann es mit kleinen oder auch größeren Provokationen versuchen. Hierbei sollte natürlich immer darauf geachtet werden, dass der Beitrag nicht zu Kommentaren motiviert, welche dem Kanal gegenüber als schädlich einzuordnen sind. Vielmehr bietet es sich an, kleine Fehler in die Videos einzubauen.
Dies lässt sich ebenfalls wunderbar mit dem einfügen der Untertitel kombinieren. Wer hierbei einen Schreibfehler in einem sonst einwandfreien Text einbaut, wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf diesen Fehler hingewiesen. Damit entsteht Interaktion, die zwar in erster Linie wenig mit dem eigentlichen Inhalt des Videos am Hut hat, dennoch für einen Push des Algorithmus sorgen kann. Als eine solche “Provokation” eignen sich beispielsweise das Sprechen im Dialekt, die bewusst falsche Aussprache eines Wortes oder das Ansprechen von kontroversen Themen.
Plattformübergreifende Fans
Richtige Fans sind eine Bereicherung für jeden Kanal. Sie sehen sich die Videos in voller Länge an und interagieren mit ihnen. Dadurch werden auf den Kanal bezogene Statistiken aufgebessert, welche wiederum dafür sorgen können, dass die eigenen Videos auf der Startseite von TikTok deutlich weiter oben angezeigt werden. Deshalb ist es immer ratsam, auf dem einen sozialen Medium auch auf die Kanäle auf anderen Plattformen zu verweisen. Nicht selten wissen die Fans nämlich gar nicht, dass die entsprechende Person auch auf anderen Medien als TikTok spannende Kanäle führt.
Im besten Fall werden die eigenen Accounts von anderen Anbietern nicht nur regelmäßig angesprochen, sondern auch im eigenen Profil hinterlegt. Sobald die Fans damit beginnen, auf dem Account nach neuen Videos zu stöbern, fällt somit sofort die Verlinkung der anderen Kanäle ins Auge.
TikTok ist nicht das ganze Leben!
Wer auf TikTok durchstarten möchte, macht häufig schlechte Erfahrungen. Die einen sind frustriert, weil der Algorithmus nicht mitspielen möchte und die eigenen Beiträge nicht viral gehen, andere sehen sich aufgrund banaler Gründe mit Beleidigungen konfrontiert. Vor allem das Thema des Mobbings im Internet wurde in den letzten Jahren immer häufiger aufgegriffen. Wer einen öffentlichen Account auf den sozialen Medien betreibt, sollte sich also definitiv über die Gefahren bewusst sein. Im Zweifelsfall kann es helfen, über die Probleme mit Freunden oder gegebenenfalls den Eltern zu sprechen.