EDEKA Cramer sammelt auch in diesem Jahr wieder Geschenke für den Weihnachtspäckchenkonvoi
Bereits seit vielen Jahren unterstützt EDEKA Cramer das gemeinnützige Projekt "Weihnachtspäckchenkonvoi" gemeinsam mit den Round Tables Barsinghausen, Celle und Hannover. Und auch in diesem Jahr lässt es sich der Lebensmitteleinzelhändler nicht nehmen, in seinen Märkten Sammelstationen einzurichten. "Wir fördern das Projekt bereits seit sechs Jahren und es ist immer wieder schön, die strahlenden Gesichter der Kinder zu sehen, für die das Konvoipäckchen oftmals das einzige Geschenk zu Weihnachten ist", sagt Marketingkoordinator Marc Wiedenroth. Für uns ist das mittlerweile schon gelebte Praxis und von Jahr zu Jahr stiegt die Unterstützung durch unsere Kundinnen und Kunden", so Wiedenroth weiter.
Die Idee des Weihnachtspäckchenkonvois ist schnell erklärt: Das Projekt sammelt liebevoll gepackte Päckchen in Schuhkartongröße mit gut erhaltenem oder neuwertigem Spielzeug, Malsachen, Hygieneartikeln oder Kleidung und verteilt diese an bedürftige Kinder in entlegenen Regionen Osteuropas. Im vergangenen Jahr waren das über 130.000 Weihnachtsgeschenke, die mit 33 Lkws, 5 Bussen und 7 Begleitfahrzeugen nach Bulgarien, Moldawien, Polen, Rumänien oder in die Ukraine gebracht wurden.
Im Mittelpunkt des Weihnachtspäckchenkonvois steht, dass die Päckchen von Herzen kommen, und das tun sie. "Wir sind immer wieder begeistert, zu sehen, wie jedes einzelne Kind mit glänzenden Augen sein eigenes Weihnachtspäckchen auspackt", sagt Steffi Hahl, Konvoileiterin und Geschäftsführerin des WPK.
Die freiwilligen Helfer sind sich jedes Jahr aufs Neue sicher, dass jeder Einsatz für das Projekt ein wertvoller Beitrag ist – sei es durch lokale Aktionen, in den Sammelstellen, im Zentrallager, auf der Straße während der Fahrt oder beim Verteilen vor Ort. Denn der Weihnachtspäckchenkonvoi bedeutet weit mehr als bloße Geschenke. Er ist ein Zeichen der Hoffnung für die Kinder in den Empfängerländern, eine Bestätigung, dass ihre Not wahrgenommen wird und dass Hilfe weiterhin bereitsteht.