Mit Ordnung ins neue Jahr: Endlich den Haushalt auf Vordermann bringen
Nach den Weihnachtstagen und den Feierlichkeiten zum neuen Jahr bleibt in vielen Haushalten jede Menge Arbeit liegen. Wäsche stapelt sich im Badezimmer, Geschirr bleibt länger liegen als es sollte und auch sonst ist überhaupt keine Motivation zum Aufräumen vorhanden. Dabei helfen oftmals schon einfache Tipps, mit denen endlich wieder Ordnung in die Wohnung kommt.
Was herumliegt, wird eingesammelt
Die Zeit zwischen den Jahren ist traditionell eine Phase, in der unsere Kleiderschränke immer leerer werden. Schließlich möchte man sich für das Familientreffen an Weihnachten richtig in Schale werfen und auch an Silvester darf es gerne die etwas edlere Garderobe sein. Im Anschluss bleiben die Sachen dann aber allzu oft im Badezimmer liegen, wo der Stapel nach und nach an Höhe gewinnt und vielleicht sogar einen unangenehmen Geruch entwickelt. Wer die Arbeit aufschiebt und immer neue Klamotten aus dem Schrank holt, gerät mit der Zeit in einen Teufelskreis.
Ein erster einfacher, aber effektiver Schritt: Alles, was an Klamotten herumliegt, wird eingesammelt. Für den nötigen Wäschekorb Rotho als Hersteller auszuwählen, hat ein paar nützliche Vorteile. Zum einen gibt es die Wäschekörbe mit genügend Volumen, wodurch für alle Hosen, Hemden und Co. genügend Platz besteht. Das erleichtert die Arbeit, da einfach alles genommen und in den Korb gepackt werden kann. Schon ist der Berg nicht mehr vorhanden und es ergibt sich direkt ein weniger chaotisches Bild im Badezimmer.
Küche ausmisten und Bestände prüfen
Das neue Jahr ist eine hervorragende Gelegenheit, um eine Inventur in der Küche vorzunehmen. Immerhin handelt es sich um einen Bereich, in dem immer wieder Veränderungen durchgeführt werden. Da wird hier ein neuer Topf gekauft, da noch eine Pfanne im Angebot mitgenommen und im Schlussverkauf gerne auch noch mehr Besteck mitgenommen, als es eigentlich nötig wäre. Die Folge davon: Der Platz in der Küche geht langsam zur Neige und die Schubladen und Schränke quillen über.
Gehen Sie also durch die Küche und schauen, welche Gegenstände wirklich noch zum Einsatz kommen und welche davon ihre Schuldigkeit getan haben. Es gibt verschiedene Anlaufstellen, wo altes Besteck für gemeinnützige Zwecke abgegeben werden kann. Was dann gar nicht mehr benötigt wird, kann ruhigen Gewissens im Mülleimer verschwinden. Das gilt besonders für alte Küchentücher, die sowieso längst ihre letzte Pfanne gesäubert haben.
Bücher verstauen und Platz für Neues schaffen
Der Jahresbeginn bietet sich an, um die Regale im Wohnzimmer gründlich zu checken. Benötige ich wirklich noch alle Bücher und Bilder, die sich hier im Laufe der Zeit angesammelt haben oder schaffe ich lieber Platz für Neuerwerbungen? Hier sollten Sie sich ehrlich fragen: Möchte ich das Buch im Regal in nächster Zeit wirklich lesen? Brauche ich es überhaupt noch oder kann ich es vielleicht sogar abgeben?
Danach lässt sich die Entscheidung treffen, ob das Buch auf dem Speicher landet, verkauft oder gespendet wird oder seinen Platz behalten darf. Immerhin erwarten uns auch im neuen Jahr wieder zahlreiche Veröffentlichungen, für die Bücherfans Platz brauchen. Wer sich nur schwer von Büchern trennen kann, hat auch die Möglichkeit, sie auf mobilen Geräten abzuspeichern, statt wertvollen Platz im Regal dafür aufzuwenden.