3300 Euro Schaden bei Betrug via SMS

Ein unbekannter Täter schrieb am gestrigen Sonntag, 21. Juli 2024, kurz nach Mitternacht einer Großburgwedelerin eine SMS und gab vor, der Sohn zu sein und die Handynummer habe sich geändert. Der Vater solle ihn unter der neuen Nummer per WhatsApp anschreiben. Der angebliche Sohn gab an, er müsse Rechnungen bezahlen und habe keinen Zugriff auf sein Online-Banking. 

Der Geschädigte überwies anschließend für zwei vermeintliche Rechnungen insgesamt 3.300 Euro auf ein deutsches Konto. Der Betrug fiel erst später über die Kontaktaufnahme mit dem Sohn auf.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei in Großburgwedel auf die Warnmeldung des LKA Niedersachsen über den Messenger Betrug wie auch der Polizei-Prävention hin.