Die Planung für "Kunst in Begegnung" (KiB) 2024 am 28. und 29. September 2024 läuft "und wie jedes Jahr tauchen dabei wieder Probleme auf, die auf Lösungen warten", wie das Organisationsteam um Kalle Schridde mitteilt. Im vergangenen Jahr stand "KiB" (damals noch unter dem Namen "Kunst in Bewegung") nach fast 20 Jahren kurz vor dem Aus. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und die Künstler bekamen ein so positives Feedback, dass es nun doch weitergehen soll. 

Das interne Konzept wurde leicht verändert und eine moderate Namensänderung von "Bewegung" in "Begegnung" soll den altbewährten und beliebten Großburgwedeler Kunstbummel versprechen. 

Bekannte und neue Kreative, die ihre Werke präsentieren, selbst bei der Ausstellung anwesend sind und im Gespräch die Gäste mit ihrer Kunstliebe und Leidenschaft anstecken und eine Inspiration sein können. Eine Begegnung mit der Kunst der besonderen Art.

Allerdings bekamen die Macher von KiB in diesem Jahr für einige Ausstellungsorte Absagen. So wird im und am Rathaus gebaut, die Bücherei und das St. Petri-Gemeindehaus haben eigene Veranstaltungen und das Amtsgericht steht gar nicht mehr zur Verfügung. "Die Gründe sind vielfältig", so die KiB-Organisatoren.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird mit etwa 30 Künstlern gerechnet. "Dafür reichen die bisher zur Verfügung stehenden Räume nicht aus", so Kalle Schridde. Wer also über einen größeren Raum in Großburgwedel verfügt, in dem zwei bis drei Künstler ausstellen können, wird gebeten, sich schnell bei Kalle Schridde unter Telefon 0178/6330380 melden. Pro Künstler werden etwa 10 bis 15 Meter Wandfläche oder etwa 20 Quadratmeter Raumfläche benötigt. Sei es Scheunen, große Carports oder leer stehende Geschäfte. Aber auch ungewöhnliche Orte sind beliebt. Es sollen aber möglichst immer zwei bis drei Künstler zusammen untergebracht werden.

Künstler, die noch mitmachen möchten, können sich ebenso noch anmelden. Der Anmeldeschluss ist wegen der Ferien noch auf den 10. August verlängert worden. Anmeldeunterlagen können unter www.kunstinbewegung.de heruntergeladen oder bei Kalle Schridde angefordert werden.

Ganz besonders würde sich das Organisationsteam auch über kräftige, ehrenamtliche Helfer freuen, die bei Auf- und Abbau an den Ausstellungsorten ein paar Stunden helfen können.