Baumaßnahmen in der Fuhrberger Straße in Großburgwedel werden fortgesetzt

Die Region Hannover führt die Baumaßnahme auf der Fuhrberger Straße (Kreisstraße 117) in Großburgwedel planmäßig in den nächsten Bauabschnitt über. Nachdem der dritte Bauabschnitt im Verlauf des Oktobers abgeschlossen wird, können nach den Markierungsarbeiten im Verlaufe des 21. Oktober die Arbeiten im vierten Bauabschnitt beginnen. Für diesen Abschnitt, der am 22. Oktober 2024 startet, ist eine Vollsperrung der Fahrbahn erforderlich. Die Arbeiten sollen im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein, bevor der fünfte Bauabschnitt in Angriff genommen wird. Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich im Sommer 2025 beendet.

Im vierten Bauabschnitt werden die Seitenräume und die Fahrbahn vollständig neugestaltet. Der Radverkehr wird während der Bauzeit durchgängig auf der Fahrbahn geführt und durch einen Schutzstreifen gesichert. Zusätzlich erfolgt der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen sowie einer neuen Fußgängerampel an derStraße am Schützenplatz.

Für die Dauer der Bauarbeiten wird eine Umleitung für den Autoverkehr eingerichtet. Diese führt über die Kleinburgwedeler Straße, die Bahnhofsstraße, Im Klint, Im Mitteldorf und Hannoversche Straße. Das Krankenhaus bleibt während der gesamten Bauzeit erreichbar. Eine provisorische Zufahrt wird über den Parkplatz des Krankenhauses geschaffen, und alternative Fußwege über die Kleinburgwedeler Straße werden ausgeschildert. Rettungsfahrzeuge können den Baustellenbereich jederzeit passieren.

Anwohner werden über Handzettel über Einschränkungen informiert, und entsprechende Sackgassenregelungen werden ausgeschildert. Die fußläufige Erreichbarkeit der Grundstücke bleibt während der Bauzeit gewährleistet. Kraftfahrzeuge sind außerhalb des Baustellenbereichs abzustellen.

Die Baumaßnahme umfasst den Vollausbau der Fuhrberger Straße zwischen dem Kreisverkehr Hannoversche Straße und der Bahnhofsstraße. Die Region Hannover und die Gemeinde Großburgwedel investieren gemeinsam rund 4,5 Millionen Euro in das Projekt, das vom Land Niedersachsen im Rahmen des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes gefördert wird.

Die Region Hannover bittet alle Betroffenen um Verständnis für die Unannehmlichkeiten und dankt für die Geduld während der Bauzeit.