Die SPD in der Region Hannover stellt das Team zur vorgezogenen Bundestagswahl auf
"Der große Rückhalt unter unseren Parteimitgliedern ist unseren Kandidierenden sicher und wir treten mit dem stärksten Team für eine klare Stimme der Region Hannover in Berlin an", ist sich Steffen Krach sicher, Vorsitzender der SPD in der Region Hannover. Ahmetović vereinte im Stadtteilzentrum in Hannover-Ricklingen 55 von 56 abgegebenen Stimmen (99 Prozent) auf sich, Pistorius startet mit einer Zustimmung von 97 Prozent in den Bundestagswahlkampf. In der Wedemark sicherte sich Schamber für ihre erneute Kandidatur im Norden der Region Hannover 71 von 72 Stimmen bei einer Enthaltung (99 Prozent). SPD-Generalsekretär Miersch erhielt 90 von 90 abgegebenen Stimmen (100 Prozent).
"Unsere Arbeit für eine erfolgreiche, sozial gerechte und nachhaltige Region Hannover wollen wir zum Wohle der Menschen fortsetzen", meint Rebecca Schamber in ihrer Bewerbungsrede. Soziale, innere und äußere Sicherheit sowie eine nachhaltige Klimapolitik denken die vier Kandidierenden gemeinsam. So stehe der soziale Zusammenhalt von Neustadt am Rübenberge bis Lehrte, von Langenhagen bis Barsinghausen an erster Stelle. Unter anderem würdevolle Pflege- und Gesundheitspolitik sowie eine verlässliche Rente seien das Fundament für ein sicheres Leben in Würde. "Unsere Kinder und Familien verdienen die beste Bildung und Ausbildung. Niemand wird allein gelassen – weder im Alltag und egal in welchem Alter", so Parteivorsitzender Krach. Voraussichtlich am 23. Februar 2025 wählen die Bürger in Deutschland einen neuen Bundestag.